Sonntag, 20. Januar 2008

Familin ausflug

Heute bin ich mit der Familie des cheffs an eine Töff ausstellung. Ich freute mich schon sehr das ich mit konnte den es ist doch schöner mit leuten zu gehen die die gleichen intressen haben und man ist auch führ einen augenblick nicht so aleine im grossen land nach dem Mitagessen Kanadisch um 3 Uhr half ich dem Cheff noch die Reifen zu wechseln an seiner Cross maschine den er geht nechsten Sonntag an ein Eissrehnen auf einem gerfohrenen See die Fotos kommen später wen ich mal das mit dem Verkleinern getscheght habe. dan mach ich mal alle rein.

erste volle arbeitswoche vorbei

Diese Woche startete ich also voll durch mit der Arbeit. Es ging los am Montag wo ich in der Wurstküche gearbeitet habe und viel neues gelernt habe. Wie die vielen diverenten Wurstsorten die sie hir haben. Dann am Dinstag der oferkill der Woche ich musste nach hinten schlachten. Das war ne schöne Scheisse den da kamen auser Rinder relativ isi auch Bisons so riesen Vicher mit Höker. und einfach voll geschissen bis hinter die Ohren.
Am Mittwoch dann wieder Wurst machen alles in Ortnung.
Am Donnerstag nach Lacom da ist der Schwestern betrieb wo die meisten arbeiten musste ich 9 Stunden am Band ausbeinen im Akord mir tat dann am Abend auch alles weh.
Und dann am Freitag nochmals ins Schlachthaus hatte den isi Job waschen und wiegen. So richtig hart die erste Woche und jeden morgen was anderes ist schonn etwas anders zu arbeiten wens jeden morgen irgend eine Enderung gibt

Sonntag, 13. Januar 2008

erster ausgang

Am Samstag gings dann ins Billi Bobs wo ich mein erstes Bier in Canada trank ich Sahs bis um 11 allein an einem Tisch. Doch dann gings los es kamen 2 Eltere Herren zu mir an den Tisch und sie luden mich so gleich auf ein Bier ein. Sie waren 2 die irgendwas mit Pferden zu tun hatten. Ich kam da nicht ganz nach. Es kamen 5 Frauen zu uns an den Tisch sie kannten die beiden Elteren Herren und dann gings los der erste spendierte eine Runden der nächste machte das gleiche man wurde feucht fröhlich und mien English wurde von minute zu minute besser. Dann fragte mich die eine sie war 34 ob ich tanzen kann und so zeigte sie es mir so das ich da langsam rein kam. Sie neherte sich dann und ich merkte schon was sie vor hatte doch mir ging die ganze sache hir zu schnell und ich hörte dann auch auf zu trinken. Ich wurde aber dann nach Edmonten eingeladen an eine Geburtstags Party in 2 Wochen. was ich mir noch überlege.
Am schluss war es wie an einem guten betrunkenen abend in der schweiz alle. standen am Tisch und sangen miteinader irgend welche alten leider.
Da ich doch 4 Bier intus hatte und mein momentaner wagen ein Camper ist entschied ich mich doch 3 Stunden im Camper zu schlafen und dann nach hause zu fahren.
Was dann doch ausreichte um das Bier zu verdauen. Hoffentlich.

erster arbeitstag in Canada

Am nächsten morgen um 8 ging es los ich wurde abgholt und in den Betrieb gefahren wo ich Frenk mein Cheff kennen lernte. Es ging für mich zuerst an den Tisch und wier zerlegten Rinder. etwas anders als in der schweiz ist das alles hir.
Nach dem mirag essen standen die Behördengenge in der Stadt an wo wier einige zeit verbrachten. Am abend dann nach hause und ich war zum ersten mal so richtig aleine. ich fühlete mich jedenfals so eileine in der grossen Wohnung.
Am nechsten tag gings führ mich in die Sausicekitchen in den Wurstbereich wo mir von moris und Frenk eine einführung beforstand.

Ankunft in Canada

Ich war da und lief raus mir wurde gesagt das Gusti der Tracker und die gute selle des detriebes mich abholen würde. Fand Ihn dann auch gleich und dann los nach Penhold das ist das kleine stättchen neben dem ich wohne.
Bei der ankunft wurde ich herzlich von Betina der Chefin begrüsst. Sie erzählte mir so dann wie jetz alles weiter geht und wass ich von nun an zu tuen hatte.
Ich erfuhr auch das ich kein zimmer hatte sondern sie mir eine wohnung besorgt hatt.
Dann gab es Nachtessen und wier fuhren zur Wohnung.
Sah mir sie an und nahm sie an den sie ist super gross und alles mit Parcette werde später ein post machen.

Der Flug

Am Dienstag morgen ging es dann endtlich los. Nach einem anstrengenden Pak Tag der damit endete das. Ich Abends um 11 noch mien geliebtes Moffa in den Keller brachte. So das ich dann wirklich alles gemacht habe was auf der Lieste stand. Mit der ich mich Monate lang auf den Abschied vorbereitete.
Dann ging es los morgens um 6 Uhr nach einem herzlichen abschied zu hause fuhren weir nach Zürich zum Flughafen. Wo ich einjagte und dann mit Helen noch etwas trank.
Dann der Abschied und das lange warten.
Ich flog dann nach Frankfurt mit der Lufttansa. was sehr schnell ging doch ich entdeckte noch was was mich sehr erschütterte Da mechte einer an einer Swiss Maschine der kam an mit dem 19 X was alten Armme Vehlo mein Vertrauen in die Luftfahrt war einmal mehr erschüttert.
In Froankfurt Deutschland sah ich das nächste was mich erschütterte einige Kabel die gleich neben meiner Maschine air Canada auf einem Container lagen wen die nur nicht zu meiner Maschine gehörten dan war schon mall alles in Ortnung.
Dan nach 3 ewigen Stunden des Wartens ging es los. Wier stiegen ein und zu mir sas eine Ältere Klosterfrau die nach Edmunten musste. Ich dachte nur jetz kann nichts mehr passiern der Hergott fliegt mit.
Ich konnte zum ersten mal schlaffen in einem Flugzeug. was mich noch mehr berueigte.
Die Klosterfrau half mir dann auch das komische Formular auszufüllen das man zum einreisen braucht ich nahm Ihre hilfe sehr gerne an.
Dann der Zoll ich soh weder die Riesen bärin von toronto weder Kontrollirte mich jemand 3 mal noch sonst irgend was. Ich zeigte Miene Papiere all mein Zeug bekam den Eintrag in Den Pass und als ich meine Koffer hatte konnte ich einfach durch gehen und wurde nicht speziell Kontrollirt.

Egedus Ball zweiter Abschied



Am Egedus Ball hate ich so zusagen mien zweiter Abschied einerseits Grillirte ich für sie und andererseits bauten wier ein urgeiles Jägermobil mit dem wier es noch mal richtig krachen liesen. Wir gingen mit vollmaske das heist als Schteinzeit Jäger und sahen auch aus wie aus der grauen Vorzeit. Ich werde dann auch noch einige fotos anhängen auf den man sehr gut erkennen kann wie das noch ausah befor siech das Jegermobiel auflöste. Ich verabschiedete mich von den ganzen Kolegen guten freunden und allen sonstigen bekanten. War am schluss auch recht betrunken. Da mir doch einfach jeder noch was offerieren wollte. War dann nach dem ganzen festen und feiern auch ziemlich kaput da es mich doch auch im Herz berührte wie all die Leute sich verabschiedete.

Mein Abschied

Mein Abschied in der Schweiz began für mich bereits am Silvester als wier die alseits belibte HB Silvesterparty durchzogen. Von vielen freunden verabschiedete ich mich bereits da. Was mich bei einigen Freunden sehr traurig stimte. Da ich doch merkte das sie mich nicht gerneh gehen liesen. Ja die Party ging wie fast jedes mal bis morgens um 9 und wie jedes mal war nur der harte kern da so die eigenen Mitglider Vorstand und einige wenige trümerer aus ägeri. Werde die Feste die doch so gut tuen vermissen.